Was machen Absolvent/innen der Modeschule Herbststrasse nach dieser Ausbildung?
Die Höhere Lehranstalt für Mode bietet
- eine design- und marketingorientierte Modeausbildung, die sich an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientiert
- umfassende Kompetenzen in den Bereichen Allgemeinbildung und wirtschaftliche Bildung
- fundierte Kenntnisse im Projektmanagement
- die Möglichkeit, durch die Gründung einer Junior Firma, betriebliche Strukturen und Abläufe zu erleben
- die Chance, prozessorientiert eine Kollektion zu designen, zu fertigen und zu präsentieren
Das ist unser Anspruchsniveau und unser Ziel für die komplexe und vernetzte kreativ-wirtschaftliche Ausbildung an der Modeschule Herbststrasse
Wir freuen uns, dass unsere Absolvent/innen
- sich im Bereich Mode mit eigenen Ateliers selbständig gemacht haben und/oder
- weitere (fachspezifische) Studien und sonstige Ausbildungen im Bereich Mode und/oder Modemarketing absolvieren oder
- mannigfache weitere Ausbildungswege (Studien an nationalen und internationalen Universitäten und Fachhochschulen) bestreiten sowie ihre berufliche Karriere in verschiedensten Berufen in beginnen
Erste konkrete Rückmeldungen sehen Sie hier:
Wir veröffentlichen hier die ersten Rückmeldungen Bericht in Bearbeitung. Mehrfachnennungen werden nicht berücksichtigt
- Studium Pädagogische Hochschule Mode (2018)
- Meisterschule (2018)
- Kolleg „Die Graphische“ (2018)
- Soziales Jahr (2018)
- Studium Philosophie; Vorbereitung Aufnahmeprüfung Studium Industriedesign (2018)
- Start mit Praktikum, jetzt Fixanstellung in Online-Marketing Agentur in Berlin (Porträt und Interview folgt: Von Modemarketing an der KMD Herbststrasse (Vertiefung Modemarketing) nach Berlin in Online-Marketing-Agentur (Start-up) (2018)
- Studium an der Queen Margaret University in Schottland – „Costume Design and Construction“ (Porträt: Modedesignschülerin nach Schottland) (2018)
- Studium Marketing & Sales (2017), WIFI; nebenbei diverse Jobs im Modebereich (Staatsoper, etc.), update 2018: Aufbau eines eigenen Labels; update: Eröffnung Vintage Store in der Esterhazygasse in 1060 Wien
- Studium Mode- und Designpädagogik & Supply Chain Management
- Studium Internationales Marketing, London
- Studium Textil Design London, selbständige Druckkünstlerin mit eigenem Atelier
- Studium Rechtswissenschaften
- Studium Wirtschaftsrecht
- Public Relations Management in Modekonzern
- Selbständige Modedesigner/in
- Brautmoden, eigenes Atelier
- Selbständiger Modedesigner
- Fashion University Antwerpen
- Studium an FH Wieselburg, Produktmanagement & Produktmarketing mit Schwerpunkt Fashion & Clothing
- Studium an FH Wieselburg Ökomarketing
- Studium Kunstgeschichte Universität Wien
- Selbständig mit eigenem Label
- Modedesign Palmers
- Meisterklasse Herbststraße
- Studium Psychologie Hauptuni Wien
- Studium Kommunikationswissenschaften Wien
- Meisterschule, als Kostümbildnerin für österreichische Kino- und Fernsehprojekte
- Volksschullehramt
- Kolleg „Die Graphische“
- Buchhaltung in Steuerberatungskanzlei
- Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität in Wien
- Studium der Medieninformatik
FORTSETZUNG FOLGT
Rückmeldung Februar 2018
Julia Zechmeister hat 2008 die Mode- und Kunstschule Herbststrasse – ModeMarketing erfolgreich absolviert und anschließend die Meisterschule der Herbststrasse besucht. Die Meisterprüfung Damenkleidermacher/in hat die Absolventin der Herbststrasse erfolgreich bestanden. Fünf Jahre später hat sie sich selbstständig gemacht.
Lebenslauf
- 1988 geboren
- 2008 Abschluss HBLA Herbststraße, Modemarketing
- 08/09 Meisterklasse Herbststraße, Bühnenkostüm
- 2009 Meisterprüfung Damenkleidermacher
- 2014 selbstständig gemacht
- 2015 Magistra der Rechtswissenschaften
- 2015 Top 12 Haute Couture Award
- 2016 Silber Austrian Wedding Award
- 2016 3. Platz Haute Couture Award Austria
- 2017 Top 12 Haute Couture Award
- 2018 Silber Austrian Wedding Award
Julia Lara ist die einzige Brautkleid Designerin Österreichs, die bereits zum zweiten Mal mit dem Austrian Wedding Award ausgezeichnet wurde. In ihrem Atelier im 9. Bezirk fertigt Julia Lara Brautkleider, Alltagskleider und andere Lieblingsstücke nach Maß an. Die Vorstellungen und Wünsche können dabei so unterschiedlich sein wie wir Frauen, denn nicht jede Frau findet ihr perfektes Kleid von der Stange. Ob luftig verarbeitetes Boho-Kleid oder glamouröses Spitzen-Kleid, diese Maßanfertigungen sind so einzigartig wie ihre Trägerinnen. Die Kundinnen kommen mit ihren Ideen, Vorstellungen und Wünschen. Gemeinsam werden diese dann in einem Entwurf verarbeitet und auch die Stoffe werden gemeinsam eingekauft. Nach durchschnittlich 3-5 Anproben ist das maßgefertigte Kleid dann bereit für den großen Tag. Auch die passenden Accessoires wie Spitzenboleros, Handtaschen und Schleier werden angefertigt, damit auch jedes noch so kleine Detail stimmt.
Rückmeldung Herbst 2016
… und so melden sich unsere Ex-Schüler/innen (Abschluss der Modeschule, anschließend Meisterschule)
„Seit vielen Jahren arbeite ich als Kostümbildnerin für österreichische Kino- und Fernsehprojekte (ich habe mein Portfolio als Anhang hinzugefügt) und möchte mich nun mit einer speziellen Anfrage an Sie wenden und hoffe Sie können mir weiterhelfen.Ich bin gerade in Vorbereitung eines Kinofilmprojektes mit dem Titel xxxx dass ein Episodenfilm im XXX werden soll. Da ich dafür auch einige angefertigte Kostüme brauche, wende ich mich an sie mit der Frage, ob es seitens der SchülerInnen der Meisterklasse für Bühnenkostüm ein Interesse gibt, bei der Realisierung dieses Projektes mitzuarbeiten. Ich war damals selbst in jener Bühnenklasse, die die „Brennende Erde“ für die Modeschau hergestellt hat, bin selbst in dem Kostüm auf der Bühne gestanden und denke sehr gerne an diese kreative und praxisorientierte Gemeinschaftsarbeit zurück.
Das ist es auch, was ich Ihren SchülerInnen bieten kann – die Mitarbeit an einem echten Kinofilmprojekt, also gemeinsames Erarbeiten der Entwürfe, Ausführung, Anproben und dann auch Dreharbeiten. Also die Begleitung eines Kostüms vom Entwurf bis vor die Kamera! Alles natürlich soweit es im Rahmen von Werkstättenstunden bzw. Interesse der SchülerInnen möglich ist. Ich wollte mich rechtzeitig bei ihnen melden und würde mich sehr über eine positive Antwort freuen.“